News aus dem Kantonsspital Baselland

Das KSBL ist in vielen Bereichen und Themen aktiv. In den News erhalten Sie einen Einblick in aktuelle Entwicklungen des Spitals, der Kliniken oder der Forschung.

117 Einträge gefunden.

Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft hat für die laufende Amtsperiode bis 31. Dezember 2023 Karin Ritschard Ugi in den Verwaltungsrat des Kantonsspitals Baselland gewählt. Damit wird der seit Ende 2020 vakante Sitz mit Schwerpunkt Pflege/Pflegewissenschaften wiederbesetzt. 

Medienmitteilung VGD: Wahl VR-Mitglied

Der Orthopäde Prof. Dr. med. Beat Hintermann und die Orthopädin Roxa Ruiz haben sich seit Jahren auf die Chirurgie des Fusses und des Sprunggelenks spezialisert. Jetzt haben sie im Springer-Verlag ihre Monografie «Foot and Ankle Instability» publiziert. Das Buch umfasst ihre lebenslangen Erfahrungen aus Klinik und Forschung.

KSBL_Medienmitteilung_Buchpublikation_Ehrenmitgliedschaft_Fusschirurgie_Hintermann_Ruiz_20210308.pdf

Dr. Dietmar Eucker, Leitender Arzt des Kompetenzzentrums für Hernienchirurgie des Kantonsspitals Baselland (KSBL), und Dr. Jan Kukleta, Hernienspezialist des HernienZentrums Zürich, konnten letzte Woche die am KSBL entwickelte Methode der intraoperativen Bauchdeckenextension erstmalig in der Schweiz, in der Klinik im Park in Zürich, unter Einsatz des Fasciotens®-Geräts anwenden.

Am 24. Februar 2021 führte PD Dr. med. Gregor Leibundgut, Leiter Kardiologie am Kantonsspital Baselland (KSBL), im Herzkatheterlabor in Liestal schweizweit die erste Behandlung eines schwer verkalkten Herzkranzgefässes mit dem neuen «Diamondback 360® Coronary Orbital Atherectomy System» erfolgreich durch.

Diese neue Methode erlaubt es, am schlagenden Herzen den gefässverengenden Kalk kontrolliert aus dem Gefäss zu entfernen und dadurch die Gefässe für die anschliessende Stent-Implantation vorzubereiten.

Der Patient konnte bereits am nächsten Tag beschwerdefrei wieder nach Hause entlassen werden.

Medienmitteilung: Neue Behandlungsmethode bei schwer verkalkten Herzkranzgefässen

Das Kantonsspital Baselland (KSBL) und die Hirslanden-Gruppe verbindet seit Ende 2019 ein Kooperationsvertrag im Bereich des Bewegungsapparates. Im Rahmen dieser Public Private Partnership planen die Parteien nun den Neubau eines gemeinsamen ambulanten Operationszentrums auf dem Bruderholz.

Medienmitteilung: KSBL-Hirslanden_OPERA

Der Verwaltungsrat des Kantonsspitals Baselland (KSBL) hat PD Dr. med. Marcus Vetter zum Chefarzt Onkologie & Hämatologie gewählt. 

Spätestens am 1. August 2021 wird PD Dr. Marcus Vetter die Nachfolge von Prof. Dr. Andreas Wicki antreten. Die beiden Kollegen haben in den Vorbereitungen für die Onkologie-Kooperation zwischen KSBL und Universitätsspital Basel (USB) eng zusammengearbeitet, wodurch eine fliessende Übergabe gewährleistet ist.

Marcus Vetter sind die Anforderungen an ein modernes Tumorzentrum sowie das enge Zusammenwirken zwischen den verschiedenen Spezialist/-innen und den regionalen Netzwerken bestens vertraut. Er hat in den letzten Jahren aktiv an der Weiterentwicklung des Tumorzentrums des USB mitgearbeitet, hat Einsitz in den Leitungsgremien des Brustzentrums, des gynäkologischen Tumorzentrums, des Hirntumorzentrums und der molekularen Tumortherapie und ist seit Januar 2020 Leiter der Systemtherapieambulanz des Brustzentrums am USB. Mit diesem vertieften Fachwissen in der gynäkologischen Tumorbehandlung wird er auch zur Stärkung der Frauenklinik in Liestal beitragen.

Medienmitteilung: Neuer Chefarzt Onkologie & Hämatologie

Der Verwaltungsrat des Kantonsspitals Baselland (KSBL) wählt auf den 1. Februar 2021 Prof. Dr. med. Michael Hirschmann und PD Dr. med. Dr. phil. Andrej Nowakowski zu Chefärzten in Co-Leitung der Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates.

Die beiden Orthopäden konnten den Verwaltungsrat vom innovativen Modell des «Jobpairings» überzeugen: Sie teilen sich die Chefarztposition und üben gemeinsam die Führungsaufgaben der Klinikleitung aus. 

Medienmitteilung: Neue Leitung für die Orthopädie

Ab 1. Februar 2021 verstärkt Dr. med. Harry Gebhard als Teamleiter «Wirbelsäule» die Klinik für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates.

Der Facharzt kehrt nach zwei Jahren in der Chirurgie am Kantonsspital Baden zurück ans Kantonsspital Baselland und freut sich, im neuen Zentrum für den Bewegungsapparat die Wirbelsäulenchirurgie neu auszurichten und weiterzuentwickeln.

Medienmitteilung: Neuer Teamleiter Wirbelsäule

Der Standortentscheid für das «Regionale Gesundheitszentrum Laufen» ist getroffen. Medbase und Kantonsspital Baselland eröffnen das Zentrum 2022 im Birs Center Laufen.

Medbase und das Kantonsspital Baselland (KSBL) werden das «Regionale Gesundheitszentrum Laufen» im Birs Center Laufen betreiben. Damit wird der Bevölkerung eine medizinische Gesundheitsversorgung an zentralster Lage geboten. Geplant ist ein breites ambulantes Angebot mit Notfallversorgung 24/7.

Die Kooperationspartner haben sich nach vertiefter Prüfung mehrerer Optionen klar für das Birs Center ausgesprochen. Dank Wegzug der EGK-Gesundheitskasse Mitte 2021 werden im 1. und 2. Obergeschoss Flächen frei, die sich für das Gesundheitszentrum optimal eignen. Der Standort erfüllt die gewünschten Voraussetzungen: Er liegt an zentralster Lage mit unmittelbarem Anschluss an den öffentlichen Verkehr, gewährleistet die direkte Zufahrt der Rettungsdienste und verfügt über ausreichend Parkplätze.

Das Gesundheitszentrum wird seinen Betrieb Anfang 2022 aufnehmen. Die Bevölkerung im Einzugsgebiet wird von einem ärztlich betreuten 24/7 Walk-in-Notfall und einem breiten Angebot an Sprechstunden, Therapien und moderner Diagnostik profitieren. Die Kooperationspartner gewährleisten – unter Einbezug der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte – eine qualitativ hochstehende integrierte medizinische Versorgung.

Medienmitteilung: Standort RGZ Laufen

Prof. Dr. med. Kirsten Mertz vom Institut für Pathologie am Kantonsspital Baselland erhält diesjährigen HEMMI Preis zur Förderung der Medizinischen Forschung.

Einer der diesjährigen HEMMI Preise zur «Förderung der medizinischen Forschung» geht an Frau Prof. Dr. med. Kirsten Mertz, Leitende Ärztin am Institut für Pathologie am Kantonsspital Baselland (KSBL), für ihre Arbeit zu immunpathologischen Grundlagen an verstorbenen COVID-19 Patienten. Die Ergebnisse dieser Arbeit tragen nicht nur wesentlich zum Verständnis der Entstehung und Entwicklung der neuen Viruserkrankung COVID-19 bei, sie könnten auch wichtige Hinweise für die Wahl der Therapie im Krankheitsverlauf liefern.

Die HEMMI-Stiftung wurde im September 1980 von den Ehegatten Dr. Hans Martin Hemmi und Ruth Hemmi gegründet mit dem Zweck, die medizinische Forschung im allgemeinen und die Krebsforschung im speziellen zu fördern. Wesentliche Erfolge oder gewichtige Arbeiten auf dem Gebiet der medizinischen Forschung werden seit 2010 periodisch mit dem sogenannten HEMMI-Preis ausgezeichnet. Ein Fachgremium prüft die Anträge und gibt dem Stiftungsrat eine Empfehlung ab.

Erstmals wurde der Preis im Jahr 2010 verliehen, an Prof. Dr. med. Andreas Lohri am damaligen Kantonsspital Liestal und Prof. Dr. med. Flavio Forrer am Universitätsspital Basel für ihre Forschungsarbeit im Bereich einer neuartigen Immuntherapie. Seither wird der HEMMI -Preis jährlich vergeben.

In diesem Jahr geht einer der beiden HEMMI-Preise an Frau Prof. Dr. med. Kirsten Diana Mertz für ihre Arbeit «Two distinct immunopathological profiles in lungs of lethal COVID-19». Das KSBL gratuliert Frau Prof. Mertz zu dieser hohen Auszeichnung und freut sich über den Erfolg ihrer wichtigen Forschungstätigkeit.

HEMMI-Preis für Prof. Dr. Kirsten Mertz

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